Alle Fragebögen und natürlich die Gewinner gibt es dann im Februar zu hier zu lesen. (OF-Fragebogen Nr. 1)
Offenbach ist mehr?
Geschlecht: weiblich
Alter: 41-50
Wohnhaft in OF seit: 42
Jahren
Mein Name soll genannt werden: Daniele Engel
Es gibt ein Buch „Offenbach-Liebe auf den zweiten Blick“, wo
zeigt sich dieser zweite Blick? Was macht den Charme der Stadt Offenbach aus?
Offenbach fordert mich als Einwohner. Es ist kein Vorzeigeobjekt
und nicht „aalglatt“ wie München, Hamburg etc., aber gerade durch diese gewisse
„Rauheit“ liebenswert. Man kann sich einbringen, mitgestalten und wenn man die
schönen Ecken sucht, dann findet man auch etliche. Offenbach hat alles, was
eine Großstadt braucht (nicht zu groß, nicht zu klein) und lässt sich wunderbar
mit dem Fahrrad erobern. Außerdem befindet sich Offenbach immer in einer
wunderbaren „Aufbruchsstimmung“.
Wahrscheinlich kein Geheimtipp mehr, aber die Rathauskantine im 15. Stock mit toller Aussicht und leckerem Kaffee für 85 Cent. Ebenso für Offenbach nicht geheim, aber gut: Der Schweizer Punsch auf dem Offenbacher Weihnachtsmarkt. Außerdem liebe ich den Pavillon im Dreieichpark, wo ich schon ein paar Mal meinen Geburtstagsumtrunk abgehalten habe, und das Restaurant Tri Am beim alterslosen Vietnamesen ist auch ein besonderer Ort. Und der Schultheisweiher in Rumpenheim ist wirklich eine kleine Großstadt-Oase.
Legendäre Jukebox-Abende bei Usch in der Bandscheibe (die
Lokalität gibt es leider nicht mehr); Kneipentouren durch die Bieberer Straße
(als es noch tolle Pilsstuben gab); eine Bratwurst morgens um 5 Uhr auf dem
Offenbacher Wochenmarkt. Auch die Neubürgerfahrt mit unserem OB Horst Schneider
fand ich echt gut.
Dein schlimmstes Erlebnis in OF?
x-facher Fahrradklau und gleichgültige Polizisten bei der Diebstahlanzeige („Ich kann das jetzt auf die Liste draufschreiben, bringt aber nichts und macht viel Arbeit!“); die Schließung des Parkbads (da hängen tolle Kindheitserinnerungen dran), des Behle-Spielzeugladens, des Music-Arts und des Off-Sides am Wilhelmsplatz mit einer super Köchin (Bei Bestellung eines Menues gab es als Vorspeise immer eine tolle Überraschung.)
x-facher Fahrradklau und gleichgültige Polizisten bei der Diebstahlanzeige („Ich kann das jetzt auf die Liste draufschreiben, bringt aber nichts und macht viel Arbeit!“); die Schließung des Parkbads (da hängen tolle Kindheitserinnerungen dran), des Behle-Spielzeugladens, des Music-Arts und des Off-Sides am Wilhelmsplatz mit einer super Köchin (Bei Bestellung eines Menues gab es als Vorspeise immer eine tolle Überraschung.)
Wie würdest Du OF in drei Adjektiven
beschreiben?
Bunt, kantig, wandelbar
Fällt Dir ein Slogan für OF ein?
Offenbach ist das, was Du daraus machst. Die Möglichkeiten sind
da.
Rauhe Schale – weicher Kern!
Was würdest Du in OF gerne verändern? Was stört Dich am meisten
in OF?
Die Fußgängerzone
müsste durch kleine, nette Geschäfte wieder aufgewertet werden. Weniger
Fluglärm und 24-Stunden- Patrouillen mit echten Strafen gegen die
„Hundekotverteiler“.
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